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Munich (DE), Isarphilarmonie Fri 26.04.2024

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Herausragende Sol Gabetta: Zwar kommt das erste Cellokonzert von Bohuslav Martinů, ebenfalls aus den 30er Jahren, aus einer ganz anderen Stilecke. Aber so wie es an diesem Abend interpretiert wird, fügt es sich nahtlos dem Eröffnungswerk an. Die Solistin Sol Gabetta gibt dem neoklassizistischen Spiel eine ausdrucksstarke Zerrissenheit. Bilderreich und expressiv, klagend und voll durchdringt […]

- Luzerner Zeitung, 29.08.2018

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Bezeichnenderweise eröffnet Gabetta ihre Luzerner Residenz als «artiste étoile» nicht mit einer virtuosen Geste, sondern mit dieser liedhaften Ménage à trois. Hammerflügel, Cello und Gesang ergänzen sich, als wäre das schon immer so gewesen. Das Trio spielt nach der Pause konzertante Lieder, die zusätzlich zum Klavier auch vom Cello begleitet werden. Teils handelt es sich […]

- Neue Züricher Zeitung, 20.08.2018

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“Es war ein Fest für Ohren und Augen: Sol Gabetta hat am Montag bei den Osterfestspielen Salzburg im Großen Festspielhaus den Herbert-von-Karajan-Preis erhalten. Zuvor hatte die argentinische Cellistin unter großem Applaus mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann Schumanns Cellokonzert gespielt. Auch wenn Gabetta nichts beweisen musste, so hat sie dennoch […]

- Volksblatt, 27.03.2018

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“Bei aller Rasanz ihrer Linienformung war jeder Ton hochpräsent und klar, glühte jede Note in feiner Intensität. Den herrlich warmen, sonoren Ton ihres Cellos entfaltete die Argentinierin besonders beglückend im langsamen Satz. Große Gesänge voller Sehnsucht ließ sie dabei strömen, erlesene Farben von samtiger Wärme.”

- RNZ / Rainer Köhl, 20.03.2018

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“Ihre sprühende Lust am Musizieren, die selbst Rabiates charmant klingen  lässt, und ihre Kommunikationsgabe sind zentrale Merkmale der Darbietung. Sie führen beispielsweise zu so hervorragender Koordination zwischen Solistin und Orchester, dass die intensiv ausgesungenen Doppelgriffe der Solostimme im zweiten Satz so lyrisch sanft in die Orchesterstreicher hinübergleiten, dass man kaum hört, wann genau Gabetta sie […]

- Süddeutsche Zeitung / Andreas Pernpeintner, 14.03.2018

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