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Munich (DE), Isarphilarmonie Fri 26.04.2024

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[…]  Wie sehr die beiden Ausnahmekünstlerinnen [Sol Gabetta und Hélène Grimaud] einander zuhören, wie sie gemeinsam atmen und dabei in höchster Konzentration musizieren, wurde in der Sonate D-Dur op. 78 «Regensonate» von Johannes Brahms besonders deutlich. Da war das Cello trotz des vollgriffig konzertanten Klavierparts stets in schmelzendem Klang hörbar, da wurden die Wechsel zwischen […]

- Luzerner Zeitung, Gerda Neunhoeffer, 15.01.2017

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In Berlin sind sie auf die Stühle gestiegen und haben ihre Operngläser gezückt. Das wollte jeder sehen: Eine Frau mit Cello! In Wien empfand es ein Kritiker als „Genuss ganz absonderlicher Art“, und auch andernorts gab es angesichts der ersten Violoncellistin der Musikgeschichte verstörte bis anstößige Kommentare, nicht zuletzt wegen der Haltung des Instruments zwischen […]

- NWZ, Volker Timmermann, 11.09.2015

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But this was largely a worthy and idiomatic solo performance, Gabetta’s pleasing tone and light-footed agility galumphed amiably through the dogged first movement, though so compelling was Mäkelä’s boldly projected accompaniment that it at times threatened to take the spotlight away from the soloist. Gabetta had the full measure of the Moderato’s grim introspection with […]

- Chicago Classical Review, 01.01.1970

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