Next Concert:

Cleveland (USA), Severance Hall Thu 11.04.2024

Discography

Beethoven Triple Concerto

Giuliano Carmignola, violin
Sol Gabetta, violoncello
Dejan Lazić, piano
Giovani Antonini, cond.
Kammerorchester Basel

Sony Classical

Release Date: September 2015

BEETHOVEN The Creatures of Prometheus, Op. 43, Overture
BEETHOVEN Concerto for Violin, Cello, Piano and Orchestra in C-Major, Op. 56 "Triple Concerto"
BEETHOVEN Egmont Op. 84, Overture
BEETHOVEN Coriolan Overture, Op. 62

„Etwas Erstaunliches ist dem sonst meist genießerisch abgefeierten Tripelkonzert von 1804 passiert. Die drei Starsolisten Giuliano Carmignola, Sol Gabetta und Dejan Lazic agieren mit vollem Einsatz; das exzellente Kammerorchester Basel unter Giovanni Antonini steigert sogar die Spannung“
(Kulturspiegel, 01.09.15)

„Die neue Aufnahme ist extrem akzentuiert, die Spielfreude der Solisten hörbar. Alle würden auch ohne Orchester ein tolles Klaviertrio. […] Auch in den Ouvertüren sucht das Kammerorchester Basel die dramatische Zuspitzung. Es ist schon eine rasante Aufnahme, aber eben auch - im Fall des Tripelkonzerts - feinste Kammermusik mit Orchester. Antonini geht es nicht nur um höher - schneller - weiter. Die neue Beethoven-Einspielung unter seiner Leitung lebt vor allem davon, dass sie zutiefst menschlichen Empfindungen Ausdruck verleiht.“
(NDR.de, 28.09.15)

"Das Tripelkonzert hier wie unter Hochspannung gesetzt" Der Italiener Giovanni Antonini hebt auf klangliche Schlankheit und Delikatesse seines klein besetzten Kammerorchesters ab, auf die präzise Fokussierung der Abläufe und deren Zielgerichtetheit. […] Kurz phrasiert und energisch akzentuiert. Befreit sich diese Musik hier einmal gründlich von allem philharmonischen Ballast."
(Stereo, 11.2015)

„Das Tripel-Konzert scheint hier wie unter Hochspannung gesetzt. Der Italiener Giuliano Carmignola hebt auf klangliche Schlankheit und Delikatesse seines Kammerorchesters ab, auf die präzise Fokussierung der Abläufe […]. Kurz phrasiert und energisch akzentuiert, befreit sich diese Musik hier einmal gründlich von allem philharmonischen Ballast. […] Und so weiten sich die Räume für einen angeregten Dialog zwischen Orchester und Solisten fast von selbst. Hier glänzt vor allem Sol Gabetta mit hinreißend gespielten Solopassagen. […] Die als „Zugabe“ mitgelieferten Ouvertüren schlagen in Antoninis vor schierer Energie berstenden Wiedergaben ebenso in Bann wie das Tripelkonzert.“
(Stereo 11/2015, 5 von 5 Sternen“)